Tag für Tag, nach und nach verschwinden die Stralsunder Sterne in den wohlverdienten Sommerschlaf. Vier Mann, zwölf Ecken bzw. Zacken – die Männer von den stadtwirtschaftlichen Diensten malochen in zwei Teams bei Wind und Wetter, um die Winterriesen Stück für Stück abzubauen und einzulagern.
“230 Schrauben pro Stern, dazu Kälte und Nässe, ich bin unglaublich stolz auf unsere Jungs und sage: Danke für Euren Einsatz!”, meint Oberbürgermeister Alexander Badrow bei einem Besuch vor Ort.
Bis Ende des Monats werden die mehr als 20 je knapp 300 Kilogramm schweren Sterne aus dem Stadtbild verschwunden sein.
Dann heißt es: Warten auf den nächsten Advent, wenn sie den Stralsunderinnen und Stralsundern mit ihrem Licht das Herz erwärmen.

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Oberbürgermeister Alexander Badrow (5.v.l.) mit den beiden Teams von der Abteilung Grün- und Parkanlagen unter der Leitung von Balázs Fazekas (2.v.r.), zusammen mit der Amtsleiterin für stadtwirtschaftliche Dienst Heidi Waschki (4.v.l.) (c) Hansestadt Stralsund l Pressestelle

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