Bereits am 23.03.2023 berichtete die Polizeiinspektion Stralsund (in folgender Pressemitteilung: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108767/5470646) über einen toten Hund, der an einer Wasserstelle bei Stralsund gefunden wurde.Durch das Veterinäramt des Landkreises wurde zur Untersuchung der Todesursache eine Autopsie des Tieres im Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern beauftragt. Die Sektion ergab, dass der Hund offensichtlich ertrunken ist und somit höchstwahrscheinlich noch lebte, als das Tier in dem Gewässer mit Hilfe eines schweren Gegenstandes versenkt wurde. Ebenso gibt es Anhaltspunkte dafür, dass es stumpfe Gewalteinwirkung gegen das Tier gab, die zu mehreren schweren Verletzungen führte.Bei dem Tier handelt es sich um eine gechipte aber offensichtlich nicht registrierte, etwa drei bis vier Monate alte Hündin der Rasse Kaukasischer Schäferhund mit kupierten Ohren und Schwanz. Auf dem angefügten Bild erkennt man eine markante Fellprägung am Kopf.Die Ermittlungen wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz laufen weiterhin und die Polizei sucht auch immer noch Zeugen, die Hinweise zu dem Hundehalter geben können. Hinweise nimmt die Polizei in Stralsund unter 03831/28900 entgegen.

Hund
Bildquelle: Polizei Stralsund

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