Was für eine Woche für die Sparkassen Wildcats! Nach einigen intensiven Spielen ohne den gewünschten Erfolg , gelang dem Team vom Sund ein beeindruckender doppelter Sieg in Folge. Zuerst revanchierte man sich gegen Dingolfing, und nur wenige Tage später lieferte man sich einen Fünfsatz-Krimi gegen Köln.


🐆 Heimspiel 1: Revange gegen Dingolfing glückt

Die Wildcats hatten sich für das Spiel gegen Dingolfing viel vorgenommen , um sich für die Niederlage in der Vorwoche zu revanchieren.

Der Start ähnelte jedoch zunächst dem Spiel der Vorwoche. Die Gäste blockten erfolgreich und spielten fast ungestört , sodass die Stralsunderinnen einem beachtlichen Rückstand hinterherlaufen mussten.

  • Der Wendepunkt: Personelle Wechsel veränderten den Spielverlauf. Die Wildcats holten Punkt um Punkt auf und glichen erstmalig beim 20:20 aus. Diesen Schwung nutzten sie zum knappen Satzgewinn.
  • Satz 2 & 3: Der folgende Durchgang war eine sichere Angelegenheit für die Spielerinnen vom Sund, die eine 2:0 Satzführung erspielten. Satz drei nahm einen dramatischen Verlauf, bei dem sich keines der Teams entscheidend absetzen konnte. Obwohl der Vorteil am Ende bei den Sparkassen Wildcats lag, verkürzten die Dingos den Spielstand in der Overtime.
  • Der Sieg: Zwar verunsicherte dies die Stralsunderinnen zunächst , doch der Fünfpunkte-Rückstand konnte schnell egalisiert werden. Drei wirkungsvolle Aufschläge von Rosali Nimz brachten die Wildcats auf die Gewinnerstraße. Diesen Vorsprung ließen sie sich nicht mehr nehmen und feierten den zweiten Heimsieg der Saison.

Besonders erfreulich: Fiona Arnold und Simone Robinson, die bisher wenige Einsatzzeiten hatten, überzeugten sofort mit ihren Leistungen. Das war wichtig, da das Team gleich am Wochenende noch ein Spiel bestreiten musste.


🦁 Heimspiel 2: Fünfsatz-Krimi gegen Köln

Die zweite Herausforderung der Woche war Köln – ein intensives Match zweier Teams auf Augenhöhe. Trotz einiger Lücken auf den Zuschauerrängen (unter 300 Zuschauer, bedingt durch Doppelspieltagen, ein Handballspiel, den 1. Advent und den Weihnachtsmarkt ), unterstützten die Fans die Wildcats von Anfang an und halfen in engen Phasen.

  • Starke Konzentration: Das Heimteam war von Anfang an hellwach, konzentriert und setzte den Matchplan des Trainers perfekt um. Schnell erspielte man einen deutlichen Vorsprung, der auf bis zu 8 Punkte anwuchs, während die Kölnerinnen überrascht schienen.
  • Ein Hin und Her: Der zweite Satz ging nach einer Aufholjagd der Stralsunderinnen an die Gäste. Satz drei sicherte sich das Heimteam, bevor die Domstädterinnen im vierten Satz wieder die Nase vorn hatten.
  • Die Entscheidung im Tie-Break: Die große Frage vor dem finalen Durchgang war der Zustand der Kraftreserven nach dem fünften Spiel in neun Tagen. Die Wildcats übernahmen zunächst die Führung, aber Köln führte beim letzten Seitenwechsel mit einem Punkt. Beim Stand von 12:12 wurde Shari Groth für den Aufschlag eingewechselt. Sie machte so viel Druck, dass die folgenden Punkte an das Heimteam gingen.

Der zweite Sieg in Folge und der erfolgreiche Abschluss einer ereignisreichen Woche bewiesen erneut, wie wichtig jede einzelne Spielerin im Team ist, besonders bei solch hoher Belastung.

Alle in der Halle waren begeistert und glücklich über diesen Erfolg!

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