Der UNESCO-Brief 04-2025 informiert über aktuelle Entwicklungen und Veranstaltungen rund um die zum Weltkulturerbe erklärten Altstädte von Stralsund und Wismar.
🏛️ Aus dem Inhalt des Briefs
- Tagung der AG Historische Städte in Lübeck: Die Arbeitsgemeinschaft Historische Städte traf sich, um über gemeinsame Herausforderungen und den Erhalt des historischen Erbes zu beraten.
- Sommertour des Chefs der Staatskanzlei in Wismar: Der Chef der Staatskanzlei besuchte Wismar im Rahmen seiner Sommertour, um sich persönlich über den Zustand des Welterbes zu informieren und die Zusammenarbeit mit der Stadt zu stärken.
- ICOMOS-Monitoring: Die regelmäßige Überprüfung durch das ICOMOS (Internationaler Rat für Denkmalpflege) stand an, um sicherzustellen, dass die Altstädte den strengen Anforderungen der UNESCO weiterhin gerecht werden.
- Kuratoriumssitzung mit zwei Abschieden: Das Kuratorium kam zusammen. Die Sitzung war auch Anlass, zwei verdiente Mitglieder zu verabschieden und ihren Beitrag zum Welterbe zu würdigen.
- Backsteinbaukunstkongress in Wismar: Wismar war Gastgeber des wichtigen Kongresses, der sich mit der Bewahrung und den Besonderheiten der norddeutschen Backsteinbaukunst befasste, einem prägenden Element beider Welterbestädte.
- Tag des offenen Denkmals in Wismar und Stralsund: Die Altstädte luden am Tag des offenen Denkmals dazu ein, sonst verschlossene historische Gebäude zu erkunden und die reiche Geschichte zu erleben.
- Sitzung des Sachverständigenbeirates in Wismar: Der Beirat tagte, um strategische Entscheidungen zum Schutz und zur Entwicklung der Welterbestätten fachlich zu begleiten.
- Internationale Hansetage 2028/2029: Es wurden Pläne und Vorbereitungen für die Ausrichtung der Internationalen Hansetage in den Jahren 2028 und/oder 2029 diskutiert, ein bedeutendes Ereignis zur Pflege des hansischen Erbes.
- Die schönsten Altstädte Europas: Der Brief hebt die besondere Stellung von Stralsund und Wismar hervor, die regelmäßig unter den schönsten Altstädten Europas genannt werden.
Der UNESCO-Brief 04-2025 unterstreicht die kontinuierliche Arbeit und das Engagement zum Schutz und zur Pflege dieses einzigartigen kulturellen Erbes an der Ostsee.