Wir haben so viel geschafft – wir schaffen das!
Der Dokumentarfilm beleuchtet die drastischen Folgen der europäischen Abschottungspolitik und die Rolle Deutschlands bei diesem Paradigmenwechsel, weg vom Schutz von Geflüchteten, hin zu Abschottung und Abschreckung. Max Ahrens und Maik Lüdemann beginnen an den europäischen Außengrenzen, wo eine humanitäre Katastrophe auf staatliche Ignoranz trifft, aber auch auf zivilgesellschaftliches Engagement. Flucht und Migration werden zunehmend kriminalisiert, humanitäre Hilfe gerät unter Druck. Welche Alternativen gibt es zu einem Europa, das sich immer mehr abschottet? Ist Migration überhaupt das Problem oder bestehen tiefere gesellschaftliche Ängste?
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